Ich bin überzeugt davon, dass wir gerade jetzt alles dafür tun müssen, um linke Mehrheiten in unserem Land zu verhindern und wir dafür umso mehr eine Politik brauchen, die sich traut Wahrheiten ehrlich auszusprechen und die konsequent eine Kurskorrektur anstrebt. Dazu gehört vor allem ein Stopp der illegalen Zuwanderung und eine Asylobergrenze Null genauso wie eine längst überfällige Entlastung unserer Leistungsträger und ein Ende der Zuwanderung in unser Sozialsystem.
Ich freue mich, als Spitzenkandidatin in meinem Regionalwahlkreis und als Kandidatin auf der Wiener Landesliste bei dieser Nationalratswahl für die Volkspartei anzutreten.
Um aber möglichst viele Stimmen für diese dringend benötigte Veränderung in unserem Land zu sammeln,
brauche ich Deine Unterstützung!
Für eine Asylobergrenze Null
Schon lange wissen wir, dass unser Land die Folgen der jahrelangen unkontrollierten Zuwanderung längerfristig nicht stemmen kann. Die Antwort darauf kann also nur eine Asylobergrenze Null sein. Darüber hinaus braucht es eine Reform der Europäischen Menschenrechtskonvention, damit es in Zukunft möglich ist, straffällig gewordene Asylwerber abzuschieben. Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen, sollten für den entstehenden Verwaltungsaufwand und die damit verbundenen Kosten selbst aufkommen - genauso wie es jeder österreichische Staatsbürger ebenfalls muss, sofern er eine staatliche Leistung in Anspruch nehmen will.
Leistungsträger endlich entlasten
Anstatt weiter Geld an Menschen zu verteilen, die noch keinen Tag in unser System einbezahlt haben oder womöglich gar nicht dauerhaft in Österreich bleiben, sollten wir endlich die Menschen entlasten, die unseren Sozialstaat am Laufenden halten. Für diejenigen, die jeden Tag aufstehen, hart arbeiten und ihre Steuern zahlen, müssen wir die Steuerlast in Österreich endlich senken. Dazu gehört auch Maßnahmen, wie einen Klimabonus für Asylwerber, die zu einer ungerechten Verteilung von Steuergeld beitragen, einzustellen und keine weitere Zuwanderung in unser Sozialsystem zuzulassen.
Das Ziel ist die schwarze Null
Eine nachhaltige Finanzpolitik ist nicht nur für den Wohlstand eines Landes unerlässlich. Überschuldung ist am Ende des Tages immer eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Denn sobald der Staat nicht mehr zahlungsfähig, trifft es als erstes immer die sozial schwächsten - wenn zum Beispiel Pensionen nicht mehr ausbezahlt werden können oder wenn das öffentliche Gesundheitssystem nicht mehr finanziert werden kann. Deswegen muss das Ziel eine schwarze Null sein und damit nicht nur das Erreichen eines Budgetüberschusses, sondern eine fortschreitende Reduktion der Staatsschulden. Ein international bereits erprobtes Vehikel für diesen Schuldenabbau kann eine Schuldenbremse - ähnlich wie in der Schweiz - sein. Etwas, das wir auch für Österreich brauchen.
Familien sind unser Herzstück
Unsere Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und müssen somit oberste Priorität haben. Das bedeutet in erster Linie, dass wir versuchen müssen, unsere Familien bestmöglich zu entlasten und ihnen die größtmögliche Flexibilität zu bieten, um auf alle Anforderungen des täglichen Lebens reagieren zu können. Aus diesem Grund setze ich mich schon lange für die Einführung einer Oma-Karenz ein, um Kinderbetreuung endlich flexibler gestalten zu können und Frauen die Möglichkeit zu bieten, wieder früher ins Berufsleben zurückkehren zu können - sofern sie das wollen.
Integration ist eine Bringschuld der Zugewanderten
Trotz der Anstrengungen des Bundes der letzten Jahre sehen wir, dass wir nicht alle, die zu uns kommen, integrieren können und werden. Und um sicherstellen zu können, dass Menschen ab dem ersten Tag gewillt sind, sich an unsere Werte und unsere Lebensweise anzupassen, braucht es einen „Österreich-Eid“, den jeder Zuwanderer abzulegen hat. Und jeder, der diesen Eid bricht, hat nicht nur den Verlust aller Sozialleistungen in Kauf zu nehmen, sondern auch die sofortige Abschiebung. In vereinzelten Fällen, wo eine besondere Gefahr besteht, sollte dann eine Präventivhaft zum Tragen kommen. Asylwerber, die sich hier in unserem Land welcher Straftaten auch immer schuldig machen, müssen so lange in Haft kommen, bis sie den Rückweg in ihr Heimatland bzw. einen anderen Drittstaat antreten können.
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