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Etwas positiver Patriotismus würde uns nicht schaden.

Um sicherstellen zu können, dass Menschen ab dem ersten Tag gewillt sind, sich an unsere Werte und unsere Lebensweise anzupassen, braucht es einen „Österreich-Eid“, den jeder Zuwanderer abzulegen hat. Bis dato leisten Zuwanderer diesen Eid, sobald sie die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen.


Feierlich hat dann jeder folgendes Gelöbnis abzulegen: „Ich gelobe, dass ich der Republik Österreich als getreuer Staatsbürger angehören, ihre Gesetze stets gewissenhaft beachten und alles unterlassen werde, was den Interessen und dem Ansehen der Republik abträglich sein könnte, und bekenne mich zu den Grundwerten eines europäischen demokratischen Staates und seiner Gesellschaft.“


Doch die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen uns, dass dieses Gelöbnis, das erst nach vielen Jahren und am Ende eines Integrationsprozesses abgelegt wird, nicht reicht, um unser friedliches Zusammenleben zu garantieren.


Integrieren kann sich nur jemand, der von Anfang an bereit ist, sich an unsere Gesetze zu halten und unsere Werte und Grundsätze zu achten. Das müssen wir durch das Ablegen eines Österreich-Eids von Anfang an sicherstellen können. Und jeder, der diesen Eid bricht, hat nicht nur den Verlust aller Sozialleistungen in Kauf zu nehmen, sondern auch die sofortige Abschiebung.


Auch wenn das Ablegen eines Eids alleine noch keine gelungene Integration darstellt, ist es wichtig, Menschen, die zu uns kommen, gleich von Beginn an deutlich darzulegen, wie wir uns das Zusammenleben in unserem Land vorstellen und was für uns zu oberste Priorität hat. Dazu gehört auch, endlich deutlicher für unsere Identität einzustehen und klar zu vermitteln, worauf diese beruht. Dabei würde uns auch ein bisschen positiver Patriotismus nicht schaden.


Wie stehst du dazu? Schreibe mir gerne!

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