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„Hate Crime Fonds“ für Betroffene

Der jüngste Hate Crime Bericht offenbart die erschreckend hohe Zahl an Hassverbrechen, die letztes Jahr in Wien verübt wurden. Gerade Delikte aufgrund von Weltanschauung und Religion wurden besonders oft verzeichnet, dazu zählen auch antisemitische Beschmierungen bzw. Angriffe auf Sakralstätten aufgrund von Christenfeindlichkeit.


Bereits seit Jahren fordere ich einen Sondertopf für Gotteshäuser, die von Sachbeschädigung betroffen sind. Die jüngsten Zahlen offenbaren den großen Handlungsbedarf mehr denn je. Nachdem ein so genannter „Hate Crime Fund“ in Schottland bereits vor Jahren etabliert wurde, fordere ich nun erneut ähnliches für Wien. Das Ziel dahinter muss sein, dass Betroffene von Beschmierungen und Sachbeschädigung nicht auf den Kosten sitzen bleiben und die Stadt beginnt, sich aktiv im Kampf gegen Hassverbrechen zu engagieren.


Wie stehst du dazu? Schreibe mir gerne!



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