Die Neue Volkspartei Landstraße setzt sich für eine Belebung ungenützter Freiflächen am Donaukanal ein
„Wir haben in Wien viel ungenutztes Potenzial am Wasser, besonders in der Landstraße“, so Ernst Tauschmann, Spitzenkandidat der Neuen Volkspartei Landstraße für die Bezirksvertretungswahl, und Laura Sachslehner, Spitzenkandidatin der Neuen Volkspartei Landstraße für die Gemeinderatswahl, unisono. „Das Donaukanalufer zwischen Rotundenbrücke und Stadionbrücke wird derzeit nicht genutzt. Anstatt hier etwas für die Lebensqualität der Wienerinnen und Wiener zu tun, macht die rot-grüne Stadtregierung lieber „Pop-Up Politik“ und beschwört ein innerstädtisches Verkehrschaos - siehe Gürtel - herauf“, so Sachslehner.
Ein ungenutztes Freizeitparadies sei der Bereich entlang des Donaukanals in der Landstraße, so Tauschmann: „Mit dem Gemeindepaket der Bundesregierung wurden ja alle Voraussetzungen geschaffen, um Projekte in Angriff zu nehmen, nur tut das die Stadt Wien einfach nicht. Das ist völlig unverständlich. Wir wollen das Donaukanalufer beleben und die Grätzl aufwerten, indem wir Möglichkeiten für alle Bewohner der Landstraße schaffen. Das fängt an bei Sport- und Spielplätzen, über einen Kletterpark bis hin zu einer kleinen aber feinen Gastronomieszene. Damit könnte man vor allem auch für Jugendliche aus der Umgebung neue Freizeiträume schaffen.“
Mit der Belebung des Donaukanalufers würde die Landstraße um ein lokales Freizeit- und Erholungsparadies ergänzt werden, ohne dabei ein Verkehrschaos oder verärgerte Anrainer nach sich zu ziehen. Für die Neue Volkspartei Landstraße ist es unverständlich, warum die rot-grüne Stadtregierung nicht auf die Ressourcen aus dem Gemeindepaket zurückgreift, um den Wienerinnen und Wienern ein Stück mehr Lebensqualität zu ermöglichen.
„Anstatt „Pop-Up Politik“ zu Lasten der Anrainer zu betreiben, sollte die rot-grüne Stadtregierung Möglichkeiten zur Belebung des Donaukanals wahrnehmen. Dort verursacht die Belebung kein Verkehrschaos, sondern trägt zur tatsächlichen Entspannung aller Anrainer bei“, so Sachslehner. „Abschließend möchten wir die Stadt Wien nochmals daran erinnern, Anträge für das Gemeindepaket zu stellen. Die Bundesregierung hat 238 Millionen Euro für Wien zur Verfügung gestellt, um Zukunftsprojekte zu fördern. Jedes andere Bundesland hat hier schon fleißig Projekte eingereicht, nur die rot-grüne Stadtregierung lässt hier die Möglichkeit verstreichen und bringt so die Wienerinnen und Wiener um ein Stück Lebensqualität“, so Laura Sachslehner abschließend.
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